
Behutsam lüftet Pater Raphael die dünne weiße Kunststofffolie, die sich über den Tisch wölbt. Darunter kommt ein wirrer Haufen zum Vorschein: Stücke von Baumrinde, manche gebogen, abgesplittert, mit Löchern, die Außenseiten rau und verwittert, teilweise mit Flechten und Moos überzogen, die Innenseiten heller… Mehr lesen bei Klösterreich.
Guter P. Raphael!
Danke Dir für die neueste Kreation – scheint urzeitlich zu sein – 3 Flügel mit etwas gefächertem Schwanz; oder auch Fabelwesen………..
Da fällt mir nicht unerhebliches ein – hast Du schon eine Tafel bei den Platanen aufstellen lassen?
Dort im unmittelbaren Bäume-Areal, bitte „nicht berühren“ – stehen unter Denkmalschutz!!! (Weil so ergiebige „Kunstausbeute“)!
Danke Dir für die neueste Kreation – scheint urzeitlich zu sein. Dein Br. Erwin
lb p raphael, ich habe Deinen artikel in klösterreich bei der hp-sammlungen verlinkt; ich hoffe, es ist zu Deinem vergnügen … gruà zu Dir p. roman